Es weht
der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Das
Blatt, man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses
Blatt allein,
war Teil von unserem Leben.
Drum wird uns dieses
Blatt allein,
für immer, immer fehlen.
Und nun Liebe
Familienmitglieder, werte Trauergäste, müssen wir Abschied
nehmen. Jens wird zu einem späteren Zeitpunkt im engsten
Familienkreis beigesetzt. Als Zeichen der Liebe und Verehrung, bitte
ich sie, sich von den Plätzen zu erheben.
Lieber
Jens!
Viele
sind gekommen, um von Dir Abschied zu nehmen, Dir ein letztes Mal
Lebewohl zu sagen. Deine Mutter Christine und Dein Vater Jürgen,
Deine Oma Maria, Deine Geschwister Kerstin, Uwe, Beate und Heike mit
ihren Familien, dein Anja und viele, viele Freunde. Dein Tod hat sie
sprachlos gemacht -? Du fehlst ihnen allen sehr. Sie alle danken Dir
ein letztes Mal, für alles das, was Du vermochtest ihnen zu
geben. Wenn du auch nicht mehr unter ihnen weilst, so wird doch immer
etwas von Dir in ihnen weiterleben:
etwas
von Deinen Träumen,
etwas
von Deinen Hoffnungen,
etwas
von Deinem Leben,
alles
von Deiner Liebe
Lebewohl
… lieber Jens.
Erfurt,
am 23. April 2005 Trauerrednerin:
Kerstin Lange
http://www.thw-pfaffenhofen.de/einsatz2005.htm#1704